regionaler Immobilienmakler in Berlin und Brandenburg
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Immobilien-FAQ:
Sie fragen, unsere Makler antworten

Wenn es um den Verkauf der eigenen Immobilie geht, kommen auf den Eigentümer meist viele Fragen zu. Als kompetenter Ansprechpartner stehen wir Ihnen natürlich gerne für eine persönliche und ausführliche Beratung zur Verfügung. Für alle, die kurzfristig wichtige Informationen benötigen, haben wir hier die Antworten auf die häufigsten Fragen rund um den Immobilienverkauf übersichtlich vorbereitet.

Viele Menschen, die mit dem Gedanken spielen, ihr Haus oder ihre Wohnung zu verkaufen, beschäftigen sich zunächst mit der Frage, wie viel ihre Immobilie wert ist. Dabei sollte der Preis, der für das Haus einst bezahlt wurde, auf keinen Fall als Grundlage genommen werden. Während viele Anschaffungen im Laufe der Jahre an Wert verlieren, ist das bei einer Immobilie nicht unbedingt der Fall. Vor allem in guten Wohnlagen können sich teils immense Wertsteigerungen ergeben. Für die Ermittlung des Wertes spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Neben den reinen Sachwerten müssen auch die Vergleichswerte mit einer Orientierung an den Marktpreisen berücksichtigt werden. Für die professionelle Bewertung ist ein Makler der richtige Ansprechpartner.

Wir stellen Ihnen gerne unser Branchen- und Marktkenntnis zur Verfügung und bewerten Ihre Immobilie objektiv. Dabei beziehen wir auch weniger offensichtliche Faktoren wie teure Ausstattungselemente oder den Geräuschpegel in der Nachbarschaft mit ein. Dies sind Merkmale, die ein anonymes Online-Bewertungstool beispielsweise nicht berücksichtigen kann. Solche Tools können Ihnen dennoch gute erste Richtwerte liefern. Zu einer stichhaltigen Verkehrswertermittlung gehört jedoch immer eine Besichtigung bei Ihnen vor Ort.

Jetzt Immobilie bewerten lassen!

Die Kosten für die Immobilienbewertung hängen von der gewählten Methode ab. Für eine erste grobe Einschätzung des Marktwertes bietet sich eine Online-Immobilienbewertung an. Diese kann schnell und einfach von zu Hause bedient werden und liefert ebenso rasch und unkompliziert ein Ergebnis. Auf ein solches Tool oder Ihr Bauchgefühl sollten Sie sich jedoch nicht verlassen, wenn Sie ernsthafte Verkaufsabsichten verfolgen. Weil beim Haus- oder Wohnungsverkauf hohe Summen im Spiel sind, können Fehler in der Immobilienbewertung schnell ein Verlustgeschäft bedeuten.

Eine gründliche Wertermittlung mit Objektbesichtigung bei Ihnen vor Ort liefert Ihnen verlässliche Ergebnisse. Als Makler bieten wir Ihnen diesen Service an. Im Rahmen eines kostenlosen Beratungsgesprächs erklären wir Ihnen gerne das Prozedere. Auf Wunsch stellen wir Ihnen dann einen erfahrenen Gutachter als Sachverständigen zur Seite, der Ihre Immobilie marktgerecht bewertet.

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Der Immobilienwert wird von mehreren Faktoren beeinflusst und kann daher immer nur individuell ermittelt werden. Zu den wesentlichen wertbestimmenden Kriterien gehören dabei die Lage, die Größe, der Zustand sowie die Ausstattung der Immobilie. Vor allem die Lage spielt mit Aspekten, wie der vorhandenen Infrastruktur sowie dem jeweiligen Wohnumfeld, eine entscheidende Rolle. Der Zustand eines Gebäudes ergibt sich anhand des Alters der Immobilie, möglichen Mängeln und bereits durchgeführten Sanierungen oder Modernisierungen. Im Hinblick auf die Ausstattung beeinflussen zum Beispiel die Bauweise und -ausführung, die verwendeten Baumaterialien und die Einrichtungsgegenstände den Wert des Hauses beziehungsweise der Wohnung. Nicht zuletzt bestimmt auch die Nachfrage den Preis einer Immobilie. Aufschluss über den tatsächlichen Wert einer Immobilie kann Ihnen nur eine marktgerechte Immobilienbewertung geben. Bei der Wertermittlung wird auf alle wertrelevanten Faktoren Rücksicht genommen. Unser Sachverständiger bewertet für Sie gerne die offensichtlichen und weniger offensichtlichen Merkmale Ihrer Immobilie und erstellt Ihnen eine aussagekräftige Immobilienbewertung.

Immobilie bewerten lassen!

Eine Immobilienbewertung ist aus mehreren Gründen empfehlenswert. Während sie bei gerichtlichen Auseinandersetzungen, zum Beispiel bei einer Erbschaft oder einer Scheidung, sogar häufig notwendig ist, lohnt sie sich auch beim Verkauf der Immobilie. So bietet die Bewertung zunächst einmal eine sichere Grundlage, um einen realistischen Angebotspreis festsetzen zu können und ein Gefühl für den Wert zu erhalten. Fehlkalkulationen mit zu hohen Preisen, die kein Käufer zu zahlen bereit ist, können so vermieden werden. Andersherum riskieren Sie damit auch nicht, die Immobilie unter Wert zu verkaufen und damit im schlimmsten Fall viel Geld zu verlieren.

Für eine erste Einschätzung zum Wert der eigenen Immobilie sind Online-Bewertungstools grundsätzlich ein gutes Instrument, zumal dieser Service für die Interessenten kostenlos ist. Auch wir bieten Ihnen ein solches kostenfreies Wertermittlungstool an. Hierbei gilt: Je mehr Angaben zur Lage, zum Haus oder zur Wohnung sowie zum Baujahr und zur Ausstattung gemacht werden müssen, desto genauer wird das Ergebnis ausfallen. Für eine realistische Bewertung spielt dabei immer die Datenbasis, auf die das Tool zurückgreift, eine wichtige Rolle. Je aktueller und umfangreicher diese ist, desto zuverlässiger ist das Online-Bewertungstool.

Eine professionelle und marktgerechte Bewertung des Verkehrswerts durch einen Makler oder einen Sachverständigen können diese Bewertungstools jedoch nicht ersetzen. Wir kennen die Interessen und Anforderungen der Käuferseite und können Ihre Immobilie aus diesem Blickwinkel heraus bewerten. Deswegen gehört zu einer fundierten Immobilienbewertung auch immer eine Besichtigung bei Ihnen vor Ort.

Unverbindlich beraten lassen!

Grundsätzlich ist es natürlich möglich, eine Immobilie auch ohne einen Makler zu verkaufen. Als Hauptargument für den Verkauf in Eigenregie zählt hier der Kostenfaktor, da die Maklerprovision damit entfällt. Es gibt jedoch viele gute Argumente, die für die Beauftragung eines Maklers sprechen. Ein Haus verkauft sich schließlich nicht mal eben so, vielmehr sind viele Aspekte zu beachten. Mit einem Makler aus der Region haben Hausverkäufer einen erfahrenen und professionellen Experten an ihrer Seite, der den Immobilienmarkt und die Preise kennt und Ihnen alle Aufgaben rund um die Vermarktung und den Verkauf abnimmt.

Unser Tipp: Mit einem Makler gehen Verkäufer kein Risiko ein, weil er ausschließlich beim erfolgreichen Verkauf eine Provision erhält und diese zudem beim Verkauf von Wohneigentum hälftig zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt wird.

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Wer sein Haus oder seine Wohnung verkaufen möchte, benötigt einige wichtige Unterlagen, die Aufschluss über die Eckdaten des Hauses geben. Unabdingbar für jeden Immobilienverkauf sind dabei vor allem ein aktueller Grundbuchauszug, ein Grundriss, eine Flurkarte sowie eine exakte Wohnflächenberechnung. Anhand dieser Dokumente kann der Makler ein professionelles Exposé erstellen. Auch ein gültiger Energieausweis gehört zu den notwendigen Unterlagen für die Kaufinteressenten. Für den Notartermin zur Beurkundung des Kaufvertrags wird zusätzlich ein gültiger Personalausweis verlangt. Nach dem Hausverkauf übergeben die Verkäufer den Käufern dann weitere Unterlagen, zum Beispiel Wartungsberichte, Versicherungspolicen und mögliche Bauunterlagen.

Ihr Glück: Wenn Sie einen Makler mit dem Verkauf Ihrer Immobilie beauftragen, kümmert dieser sich um das Zusammentragen beziehungsweise Erstellen aller nötigen Unterlagen. Jedes wichtige Dokument ist somit an Ort und Stelle, wenn Sie es benötigen. Außerdem richtet er die werbewirksamen Verkaufsmaterialien ansprechend und zielgruppenadäquat her und ebnet so den Weg für eine erfolgreiche Vermarktung.

Unverbindlich beraten lassen!

Bei der Maklerprovision handelt es sich um eine Gebühr, die der beauftragte Makler als Honorar für die erfolgreiche Vermittlung einer Immobilie inklusive sämtlicher Dienstleistungen erhält. Zur Höhe der Maklergebühr gibt es in Deutschland keine einheitliche Regelung. In vielen Bundesländern, darunter auch in Berlin und Brandenburg, ist eine Courtage in Höhe von 7,14 Prozent (zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer) auf den Kaufpreis üblich. Dies bedeutet: Je höher der Wert der Immobilie, desto höher fällt auch die Maklerprovision aus. Als Beispiel: Für ein Haus mit einem Verkaufspreis von 350.000 Euro werden knapp 25.000 Euro zuzüglich 4.800 Euro Umsatzsteuer fällig.

Ein erst Ende 2020 in Kraft getretenes Gesetz zur Maklerprovision sieht vor, dass sich der Käufer und der Verkäufer die Kosten für die Courtage künftig hälftig teilen. Davor war es in vielen Bundesländern möglich, dass der Verkäufer die Maklerprovision auf den Käufer abwälztest. Das neue „Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser“ gilt jedoch ausschließlich für private Immobiliengeschäfte. Bei Gewerbeimmobilien ist es Verhandlungssache, welche Partei die Maklerprovision trägt.

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Kein Hauskauf beziehungsweise -verkauf ohne notarielle Beurkundung – ein Kaufvertrag ist in Deutschland erst dann rechtswirksam, wenn Käufer und Verkäufer diesen bei einem Notar schriftlich beurkundet haben. Die Notarkosten zahlt dabei in der Regel der Käufer, abweichende individuelle Vereinbarungen sind jedoch möglich. Üblich ist es zum Beispiel, dass der Verkäufer spezielle Gebühren, zum Beispiel zur Austragung einer Grundschuld, übernimmt. Wer eine Immobilie kauft, sollte für die Dienstleistung des Notars mit seinen Beratungsleistungen, der Kaufvertragserstellung sowie der Beurkundung mit Kosten in Höhe von circa 1,5 und 2 Prozent des Kaufpreises der Immobilie kalkulieren. Die Austragung der Grundschuld stellt der Notar dem Verkäufer mit etwa 0,1 Prozent der Grundschuldhöhe in Rechnung.

Immobilienmakler Ludwigsfelde
Dennis Sikorski

kostenlose Beratung:

03378 – 2000138

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